Freitag, 15. Dezember 2017

Rezension zu "Der letzte erste Kuss" von Bianca Iosivoni

Quelle: LYX

Titel: Der letzte erste Kuss
Autor/in: Bianca Iosivoni
Verlag: LYX
Seitenzahl: 502 Seiten
ISBN:  978-3-7363-0414-7
Preis: 10,00 € Taschenbuch; 8,99 € eBook




Das größte Risiko, das beste Freunde eingehen können ...

Elle und Luke sind beste Freunde – und das ist auch gut so. Zu oft sind sie in der Vergangenheit verletzt worden, als dass sie noch an die große Liebe glauben würden. Doch dann ändert ein leidenschaftlicher Kuss alles. Und auf einmal ist es unmöglich, das heftige Prickeln zwischen ihnen noch länger zu ignorieren. Dabei wissen Elle und Luke, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Und sie wissen auch, dass sie ihre Freundschaft mehr denn je brauchen ...




Mir hat Lukes und Elles Geschichte sehr gut gefallen. Man kennt die beiden ja schon aus dem ersten Band und weiß, dass Luke ein totaler Aufreißer ist, und keine Frau für mehr als einen One Night Stand in sein Bett lässt. Als er Elle kennen lernt, hat er auch die Intention, sie in sein Bett zu bekommen. Aber nachdem er sich nach einer Party liebevoll um sie kümmert, sind die beiden zu besten Freunden geworden und nichts soll daran etwas ändern, vor allem nicht ihre gegenseitige Anziehung. Als Elle jedoch zu ihren Eltern fährt, zu denen sie kein gutes Verhältnis hat, ruft sie Luke an, weil es ihr nicht so gut geht. Er fährt daraufhin vier Bundesstaaten weiter zu ihr und spielt dort ihren Freund. Was mit einer harmlosen Lüge anfängt, wird schnell zum Ernst, aber ob die beiden es schaffen, ihre Freundschaft nicht zu zerstören, das müsst ihr natürlich selbst lesen. Elle und Luke haben mir als Charaktere sehr gut gefallen. Sie haben beide eine schlimme Vergangenheit hinter sich, welche die beiden irgendwie auch zusammenschweißt. 
Eigentlich ist es eine typische New Adult Geschichte, die es zuhauf gibt, aber der Schreibstil und die Charaktere haben die Story zu etwas ganz Besonderem gemacht. Biancas Schreibstil ist einfach nur toll und vor allem frech und witzig. 
Auch die Charaktere aus dem ersten Band, Dylan und Emery, tauchen hier wieder auf und lassen uns Leser an ihren Streichen teilhaben, was mir sehr gut gefallen hat, da ich diese immer besonders witzig fand. 
Obwohl das Buch über 500 Seiten hat, hat man es ihm gar nicht angemerkt. Es ließ sich sehr flüssig lesen und die Seiten sind nur so dahin geflogen. 




Wer den ersten Band schon mochte, wird auch diesen hier mögen. Für alle Fans von Mona Kasten und Laura Kneidl ist diese Reihe ein absolutes Muss und ich freue mich schon sehr auf den 3. Band. Von mir erhält Der letzte erste Kuss 4 von 5 Sternen. 


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